Lass KI-Texte nicht erkennbar sein: 6 Tipps, Fehler & mehr

Das Schreiben mit KI kann äußerst nützlich sein, ganz gleich, ob Sie einen Blog-Artikel, eine wissenschaftliche Arbeit oder Marketingtexte verfassen.
Das Schlimmste ist jedoch, wenn Ihr Text als KI-generiert erkannt wird. Wie lässt sich das verhindern?
Mit diesem Leitfaden lernen Sie effiziente Methoden kennen, um Ihre KI-Texte so zu gestalten, dass sie nicht als solche erkannt werden. Sie erfahren, was Sie vermeiden sollten, und erhalten Tipps, wie Sie Ihren Schreibstil natürlicher gestalten können. Los geht's!
6 Wege, KI-generierte Inhalte weniger erkennbar zu machen
1. Nutzen Sie EssayDone, um KI-Inhalte umzuschreiben
So funktioniert es:
EssayDone bietet ein Tool, um KI-Texte menschlicher klingen zu lassen. Es überarbeitet von KI erstellte Inhalte, um sie natürlicher und weniger maschinell wirken zu lassen. Struktur, Tonfall und Wortwahl werden so angepasst, dass der Text nicht sofort von KI-Detektoren erkannt wird. Anders ausgedrückt: Es macht holprige Formulierungen wieder flüssiger.
Vorteile:
Erkennt zuverlässig gängige Detektoren, auch akademische wie Turnitin
Bewahrt die inhaltliche Richtigkeit und sorgt für einen menschlichen Klang
Nachteile:
Kostenpflichtiger Service
2. Lassen Sie ChatGPT den Inhalt umschreiben
So funktioniert es:
Sie können auch ChatGPT verwenden. Es ist eine schnelle und kostenlose Möglichkeit, KI-Texten eine persönliche Note zu geben. Bitten Sie die KI, den Text so umzuformulieren, dass er sich natürlicher anhört. Tonfall und Wortwahl werden angepasst, ohne den Inhalt zu verändern.
Tipps für optimale Ergebnisse:
Geben Sie klare Anweisungen: Definieren Sie klare Parameter. Anstatt allgemeiner Anweisungen, geben Sie spezifische Vorgaben wie "Schreiben Sie wie ein Anwalt" oder "Vermeiden Sie Kommafehler".
Iteratives Vorgehen: Teilen Sie den Text in Abschnitte auf und lassen Sie ChatGPT jeden Abschnitt einzeln überarbeiten. Prüfen Sie die Änderungen und fordern Sie gegebenenfalls Korrekturen an, bevor Sie zum nächsten Abschnitt übergehen.
Nutzen Sie Feedback: Weisen Sie auf Fehler hin. Dadurch lernt ChatGPT und verbessert zukünftige Entwürfe.
Vorteile:
Kostenlos
Anpassbare Prompts für spezifische Stile und Tonfälle
Nachteile:
Weniger zuverlässig bei hochentwickelten Erkennungssystemen
Mehrere Überarbeitungen können für optimale Ergebnisse erforderlich sein
3. Formulieren Sie den Inhalt neu
So funktioniert es:
Passen Sie den KI-generierten Text mit Hilfe von Umschreibungstools wie QuillBot an. Verwenden Sie andere Wörter und Satzstrukturen, um das typische KI-Muster zu reduzieren und den Textfluss natürlicher zu gestalten.
Vorteile:
Schnelle und einfache Anwendung
Kostenlose Version verfügbar
Nachteile:
Begrenzte Anzahl an Änderungen in der kostenlosen Version
Kann trotzdem von fortschrittlicheren Systemen erkannt werden
Zeitaufwendig
4. Variieren Sie die Satzstruktur
So funktioniert es:
Verändern Sie den Satzbau, um die Sätze menschlicher klingen zu lassen. Variieren Sie die Wortstellung, verwenden Sie unterschiedlich lange Sätze und fügen Sie Konjunktionen wie "aber", "also" oder "weil" ein, um einen natürlicheren Lesefluss zu erzeugen. Durch diese kleinen Veränderungen wird der KI-Text zufälliger und somit schwerer als automatisiert zu erkennen.
Vorteile:
Sorgt für einen dynamischeren Text
Vermeidet sich wiederholende Muster, nach denen KI-Detektoren suchen
Nachteile:
Zeitaufwendig und erfordert Detailgenauigkeit
Kann trotzdem von hochentwickelten Systemen erkannt werden
5. Verwenden Sie einen vielfältigeren Wortschatz
So funktioniert es:
KI-generierte Texte verwenden oft ein begrenztes Vokabular, was zu einem roboterhaften und unnatürlichen Klang führen kann. Ersetzen Sie bestimmte Wörter in den Prompts durch andere Begriffe oder Formulierungen, um den "KI-Fußabdruck" des Textes zu minimieren.
Anstatt beispielsweise "vertiefen" könnten Sie "untersuchen" oder "genauer betrachten" sagen. Solche kleinen Änderungen lassen den Text natürlicher und weniger maschinell wirken.
Vorteile:
Macht den Inhalt abwechslungsreicher und menschlicher
Einfache Umsetzung mit kostenlosen Tools
Nachteile:
Übermäßiger Gebrauch von Synonymen kann die Bedeutung verfälschen
Schlechte Umsetzung kann den Ton oder die Klarheit beeinträchtigen
6. Bauen Sie kleine Fehler ein (menschliche Unvollkommenheiten)
So funktioniert es:
KI-Texte sind in der Regel fehlerfrei, was Rechtschreibung und Grammatik betrifft. Um sie menschlicher wirken zu lassen, können Sie bewusst kleine Fehler einbauen, wie Tippfehler, grammatikalische Ungenauigkeiten oder leichte Inkonsistenzen. Dies imitiert menschliche Fehler und lässt den Text authentischer wirken (z.B. ein kleiner Tippfehler oder ein stilistisch holpriger Satz).
Vorteile:
Einfache und kostenlose Methode
Wirksam, um einfache KI-Erkennungstools zu täuschen
Nachteile:
Kann die Professionalität und Lesbarkeit beeinträchtigen
Funktioniert möglicherweise nicht bei komplexen KI-Detektoren
Warum Ihre KI-Inhalte erkennbar sind
KI-generierte Inhalte werden durch Technologien der künstlichen Intelligenz erstellt. Obwohl die Software zur Erzeugung dieser Informationen hoch entwickelt ist, folgen KI-Inhalte bestimmten Mustern, die sie von von Menschen verfassten Texten unterscheiden, auch wenn sie diesen ähneln können. Im Folgenden wird erläutert, wie KI-Texte vorhersehbaren Strukturen folgen:
KI-Erkennungstools nutzen Natural Language Processing (NLP) und Machine Learning (ML), um die Struktur eines Textes zu analysieren. Anschließend werden Vergleiche zwischen umfangreichen Sammlungen aktueller, von Menschen geschriebener Texte und dem zu prüfenden Text angestellt, um Muster und Merkmale zu identifizieren, die auf eine maschinelle Autorenschaft hindeuten könnten.
Wichtige Indikatoren für KI-generierte Inhalte:
Wiederholende Satzstrukturen: Eine Begleiterscheinung der KI-Satzerstellung können monotone Sätze mit ähnlichem Aufbau sein. Menschen variieren Satzart und -länge, um einen besseren Rhythmus zu erzeugen.
Bestimmte Wortmuster: Dieses Problem ähnelt der bereits erwähnten eingeschränkten Wortwahl. KI-Texte greifen oft auf ein bestimmtes Vokabular zurück, was bei menschlichen Texten seltener vorkommt.
Fehlende Übergänge und informeller Ton: Der Übergang zwischen Themen ist eine Fähigkeit, die der KI fehlt. Sie tendiert dazu, umgangssprachliche und indirekte Formulierungen zu vernachlässigen, die wir Menschen für einen natürlichen Lesefluss verwenden.
KI-Erkennungstools analysieren verschiedene verräterische Anzeichen, um festzustellen, ob ein Inhalt wahrscheinlich von einer Maschine generiert wurde. Wenn ein Text zu konsistent, zu inkonsistent ist oder nicht natürlich klingt, wird er mit größerer Wahrscheinlichkeit als KI-generiert erkannt.
Fehler, die Ihren KI-Score erhöhen können:
Wenn Sie KI-generierte Inhalte erstellen, erhöhen diese typischen Fehler die Wahrscheinlichkeit, dass Sie von einer KI-Erkennung entlarvt werden. Vermeiden Sie daher:
1. Den gesamten Inhalt ausschließlich mit einem KI-Tool verfassen
Wenn Sie Texte ausschließlich von einer KI erstellen lassen, ohne eigene Anpassungen oder Ergänzungen vorzunehmen, entstehen oft leicht erkennbare Muster. KI-generierte Texte können schnell monoton wirken, da sich Satzstrukturen wiederholen. Um einzigartige Texte zu verfassen, die die Aufmerksamkeit der Leser fesseln, ist es entscheidend, die KI-Ausgabe mit Ihrem eigenen Wissen zu verbinden und diese gezielt zu bearbeiten.
2. Den ersten Entwurf der KI-generierten Ausgabe unverändert übernehmen
Ein häufiger Fehler ist es, den ersten KI-Entwurf einfach zu kopieren und einzufügen. Dies führt oft zu einem roboterhaften Ausdruck und lässt keinen Raum für Originalität. Überarbeiten und formulieren Sie die Ausgabe daher immer um, damit sie natürlicher klingt und Ihrem eigenen Stil entspricht.
3. Inhalte nicht an die Zielgruppe anpassen
KI-generierte Texte können aufgrund fehlender Nuancen und einer geringeren Lesbarkeit eine niedrigere Qualität aufweisen. Emotionale Auslöser werden möglicherweise ignoriert und der Textfluss ist nicht optimal. Berücksichtigen Sie daher Ihre Zielgruppe und achten Sie darauf, dass der Text angemessen, ansprechend, konversationsorientiert und verständlich ist.
4. Stil und Branding nicht berücksichtigen
KI-Tools sind zwar intelligent und können generische Inhalte erstellen, aber sie sind nicht in der Lage, Ihre einzigartige Stimme und Ihren Stil zu verwenden, um die Persönlichkeit Ihrer Marke widerzuspiegeln. Achten Sie daher unbedingt auf die stilistische Anpassung und die Markenkommunikation.
5. Buchstaben durch Sonderzeichen ersetzen, um die Erkennung zu umgehen
Einige versuchen, KI-Detektoren auszutricksen, indem sie Buchstaben durch Sonderzeichen ersetzen. Dies ist jedoch nur eine kurzfristige Lösung und verbessert die Qualität des Inhalts nicht. Auch wenn dies eine Möglichkeit sein kann, bestimmte Detektoren zu überlisten, fördert es nicht die Originalität des Inhalts. Darüber hinaus kann dies die Lesbarkeit und Benutzerfreundlichkeit beeinträchtigen.
6. Zu starke stilistische Veränderungen oder Schreiben über dem eigenen Niveau
Achten Sie auf Ihren Schreibstil. Wenn ein Teil Ihres Textes zu komplizierte Ideen oder eine Sprache verwendet, die nicht zu Ihrem normalen Stil passt, ist dies ein Warnsignal. Auch das Schreiben über Themen, die komplexer sind als gewohnt (z. B. fortgeschrittene Programmierung oder ein Nischenthema), kann darauf hindeuten, dass der Text KI-generiert wurde. Ihre Lernplattform (LMS) achtet möglicherweise auf Inkonsistenzen in Ihrer Aufgabenchronologie, und auch Ihre Lehrkräfte werden darauf achten. Stellen Sie daher sicher, dass Ihr Schreibstil konsistent ist, um nicht aufzufallen.
Wie kann man KI-Text am besten vermenschlichen?
Das Umschreiben mit KI ist zwar die schnellste Methode, aber es ist ratsam, sich nicht ausschließlich darauf zu verlassen. Kombinieren Sie stattdessen verschiedene Ansätze, um eine persönliche Note zu verleihen. Passen Sie unnatürlich klingende Formulierungen an, integrieren Sie persönliche Anekdoten, passen Sie den Ton an Ihren eigenen Stil an und fügen Sie Ihre eigenen kreativen Elemente hinzu. Je mehr Sie den Inhalt bearbeiten, desto natürlicher wirkt er auf Leser und AI-Prüfsoftware.
Wie Sie die Qualität Ihrer KI-Texte prüfen
Nachdem Sie gängige Fehler vermieden und Ihre KI-generierten Inhalte optimiert haben, sollten Sie testen, ob Ihre Texte von KI-Detektoren erkannt werden. Hier sind einige Methoden, die Sie anwenden können:
1. Überprüfung durch Dritte
Lassen Sie einen Freund oder Kollegen Ihren Text lesen und bitten Sie um ehrliches Feedback. Auch wenn Sie selbst keine KI verwenden, können Sie so herausfinden, welche Formulierungen unnatürlich oder mechanisch wirken und diese entsprechend anpassen. Wenn eine Passage holprig klingt oder ein wiederkehrendes Muster die Argumentation stört, überarbeiten Sie den Text erneut.
2. KI-Detektoren
KI-Detektoren: Überprüfen Sie Ihren Text mithilfe von Online-Tools auf KI-Erkennung. Mit Tools wie Undetectable.ai können Sie nicht nur feststellen, ob der Inhalt als KI erkannt wird, sondern auch die Lesbarkeit verbessern und so das Interesse der Leser steigern. Testen Sie verschiedene Detektoren wie GPTZero, Copyleaks oder Writer, um herauszufinden, wie gut der Inhalt erkannt wird.
3. Tests zur Lesbarkeit und zum Schreibfluss
Tests zur Lesbarkeit und zum Schreibfluss: Lesen Sie Ihren Text laut vor oder verwenden Sie Text-to-Speech-Tools, um den Schreibfluss zu beurteilen. Wenn er roboterhaft klingt – abgehackt und ohne natürlichen Rhythmus –, ist er wahrscheinlich noch als KI erkennbar. Ein natürlich klingender Text sollte sich angenehm lesen und leicht verständlich sein. Tools wie NaturalReader und Speechify helfen Ihnen, den Schreibfluss zu überprüfen und Verbesserungspotenzial zu erkennen.
4. Prüfung auf stereotype Muster
KI-generierte Texte weisen oft ähnliche Muster auf (z. B. die Wiederholung von Phrasen und Satzstrukturen).
Überprüfen Sie jeden Textentwurf sorgfältig und formulieren Sie ihn so um, dass er natürlicher klingt. So vermeiden Sie stereotype Muster, die KI-generierte Inhalte verraten. Variieren Sie den Satzbau, die Satzlänge und die Reihenfolge der Satzteile.
Verwenden Sie anstelle von typischen KI-Wörtern wie „Tapestry“, „Leverage“, „Journey“ oder „Delve“ einfachere, gebräuchlichere Wörter, um den Textfluss natürlicher zu gestalten und einen roboterhaften Eindruck zu vermeiden.
FAQ
1. Kann Google KI-geschriebene Inhalte erkennen?
Ja, Google hat Möglichkeiten, KI-generierte Inhalte zu finden. Wenn die Qualität gering ist und der Inhalt nicht benutzerfreundlich ist, kann Google ihn als Spam einstufen. Google nutzt Tools wie SpamBrain, um große Mengen an algorithmisch generierten, minderwertigen und nicht originellen Inhalten zu erkennen. SpamBrain verwendet Algorithmen für maschinelles Lernen und bewertet Textmuster, Struktur und Lesbarkeit.
2. Was ist der beste KI-Detektor?
Originality.AI wird für seine umfassende KI-Erkennung sehr geschätzt, während Copyleaks besonders bei Content-Marketern beliebt ist. Beide Tools bieten detaillierte Berichte über KI-generierte Textpassagen und überprüfen auf Plagiate.
3. Kann KI-generierter Inhalt von Turnitin nicht erkannt werden?
KI-generierte Inhalte können von Turnitin nicht erkannt werden, wenn sie entsprechend überarbeitet wurden. Unveränderte Inhalte werden jedoch möglicherweise als Plagiat oder KI-generiert markiert. Die Anpassung von Satzstruktur und Wortwahl sowie das Hinzufügen persönlicher Einsichten helfen, die Erkennung zu vermeiden.
5. Kann Grammarly KI-Inhalte erkennen?
Grammarly erkennt zwar keine spezifischen KI-Inhalte, achtet aber auf Grammatik, Stil und Klarheit. Wenn der KI-generierte Inhalt nicht den erwarteten Ton, die Stimme oder die Grammatik aufweist, deutet dies auf einen Mangel an menschlicher Bearbeitung hin.
6. Wie kann ich KI-Inhalte effektiv überarbeiten?
Ändern Sie Satzstrukturen, variieren Sie die Wortwahl, integrieren Sie persönliche Erfahrungen und passen Sie den Ton an, um KI-Inhalte effektiv zu überarbeiten.
7. Besteht das Risiko einer Strafe für die Verwendung von KI-Inhalten?
Google und andere Plattformen können KI-generierte Inhalte als minderwertig, nicht originell oder nicht konform mit SEO- und User-Experience-Richtlinien einstufen. Dieses Risiko lässt sich jedoch minimieren, indem stets hochwertige und menschlich überarbeitete Inhalte bereitgestellt werden.
8. Funktionieren KI-Detektoren immer zuverlässig?
Nein, KI-Detektoren sind nicht perfekt. Sie können menschliche Autoren fälschlicherweise als KI-Autoren einstufen oder bessere KI-Inhalte übersehen. Sie sind zwar hilfreich, sollten aber für optimale Ergebnisse in Kombination mit einer manuellen Überprüfung und Bearbeitung eingesetzt werden.
9. Kann Canvas ChatGPT erkennen?
Canvas kann ChatGPT nicht direkt erkennen, arbeitet aber oft mit KI-Erkennungstools wie Turnitin zusammen. Diese Tools können maschinell generierte Inhalte markieren.
10. Können Dozenten die Nutzung von ChatGPT erkennen?
Ja, Dozenten können KI-generierte Arbeiten an ungewöhnlichen Schreibmustern, mangelnder Tiefe oder Inkonsistenzen zu früheren Arbeiten erkennen. Einige verwenden auch Detektoren oder führen Abgleiche mit bekannten Quellen durch.
Das Ende
Zusammenfassend lässt sich sagen: Wenn KI-generierter Text weniger nach Computer klingen soll, müssen Sie ihm lediglich eine persönliche Note verleihen.
Passen Sie Sätze an, fügen Sie Ihre eigene Meinung hinzu und achten Sie darauf, wie Sie in Ihren Texten wirken. So beeinflussen Sie das Ergebnis und entfernen es weiter vom generischen, "roboterhaften" Klang.
Machen Sie nicht den Fehler, sich zu sehr auf die erste Version oder die KI zu verlassen. Der Schlüssel zum Erfolg ist, dass Ihr Text ein gutes Tempo hat und für die Leser unentdeckt bleibt!